Ein Artikel unseres Autors Ralph Behnke
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Ein Tabuthema hält Einzug in den Alltag
Ein Tabuthema hält Einzug in den Alltag: Der neue Umgang mit Schöheits-OPs
Ein Thema, welches in den 80er Jahren noch den Stars und Sternchen vorbehalten war, rückte nach und nach immer stärker in den Fokus des Otto-Normal-Verbrauchers: Plastische Operationen, welche mit kosmetischem Hintergrund durchgeführt werden, gehören inzwischen fast schon zur Normalität - Mittlerweile lassen jährlich ca. 800.000 Deutsche ihren Körper durch einen operativ-kosmetischen Eingriff verschönern – ein Trend, der offenbar weiterhin anhält. Vor allem Frauen nutzen die Möglichkeit, ihr Äußeres, und damit auch das Selbstvertrauen, zu verbessern.
Plastische Chirurgie seit den 70érn
Der Anfang dieses Hypes begann vor etwa 25 Jahren, bedingt durch die Medienberichterstattung über Hollywoodstars, welche ihr Image aufpimpen, ihre Jugend verlängern und somit ihre Karrierechancen vergrößern wollten. Am stärksten rückten dabei Brustvergrößerungen bei Frauen sowie Faceliftings in den Fokus. Auch das Schönheitsideal rückte immer mehr Richtung schlank, glatt und vor allem jung. Bei vielen Personen besteht jedoch ein realer Leidensdruck, welcher zu vermindertem Selbstwertgefühl führt und die Lebensqualität stark beeinflussen kann. Durch stetige medizinische Neuerungen, Vereinfachung von Verfahren und Reduzierung der Risiken ist die Möglichkeit eines plastisch-chirurgischen Eingriffs vermehrt in der Mitte der Gesellschaft angekommen.
Neue Technologien in diesem Bereich

Plastische Chirurgie auch bei Männern?
Auffällig ist, dass sich auch immer mehr Männer zu einem plastisch-chirurgischen Eingriff entscheiden. Dabei ändert sich auch der öffentliche Umgang in Bezug auf plastische Chirurgie. Ein aktuelles Beispiel lieferte kürzlich der BVB-Trainer Jürgen Klopp: Sein Bekenntnis zur Haartransplantation wurde in den Medien ausreichend diskutiert. Bisher waren Schönheitsoperationen immer noch ein Tabuthema – nach und nach scheint dies, trotz anhaltendem medialen Interesse – gesellschaftlich stärker akzeptiert zu werden. Wenn ein selbstbewusster Sympathieträger wie Herr Klopp eine Schönheits-OP durchführen lässt, gibt dies auch anderen Personen Anlass, über einen solchen Eingriff nachzudenken.
Ob eine Schönheits-OP in individuellen Fällen sinnvoll erscheint, wird dabei in einem Gespräch mit einem Facharzt herausgefunden. Ein Spezialist aus der T-Klinik in Köln, Fachklinik und einer der führenden Kliniken in diesem Bereich äußerte sich vor kurzem so: "Dies sind durchaus keine ad-hoc-Entscheidungen, sondern immer noch medizinische Eingriffe, über welche der Patient zuvor gründlich nachdenken sollte".
Eine individuelle Fachberatung ist das A und O!
Mit entsprechender medizinischer Fachberatung und optimierter Ausbildung der Ärzte sinken die Risiken von Komplikationen jedoch stetig – viele Eingriffe stellen inzwischen absolute Routine dar. Gerade wenn der Leidensdruck von betroffenen Personen auf der Seele lastet, kann dies eine Option sein, die letztlich die Lebensqualität enorm steigert. Wer unter seinem Äußeren leidet und über die Möglichkeit eines Eingriffes nachdenkt, kann sich anfänglich bereits vielseitig über das Internet informieren – im zweiten Schritt ist es wichtig, einen gut ausgebildeten Chirurgen zu finden, bei welchem man das Gefühl hat, dass eine fundierte Beratung vorhanden sowie ein gutes Vertrauensverhältnis aufgebaut werden kann. Der eigentliche Eingriff wird dann erstaunlich unkompliziert und schnell durchgeführt.
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Autor: Ralph Behnke
Quelle Bild: T-Klinik in Köln
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Ralph Behnke
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